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Warum wir beten sollen

Kummer und Sorge überkommen uns nicht zufällig, sie werden uns vielmehr durch die göttliche Gnade zu unserer eigenen Vervollkommnung gesandt.

Solange ein Mensch glücklich ist, mag er wohl Gott vergessen, doch wenn ihn Kummer ankommt und Sorge überwältigt, wird er sich des Vaters, der im Himmel ist und ihn aus seiner Erniedrigung zu befreien vermag, erinnern. (PARIS S.36)

Strebe, flehe und bete zu Gott, daß deine Festigkeit, deine Standhaftigkeit Tag für Tag wachse und dein Angesicht strahle durch das Licht der Führung. (TAB p.168)

Bittet Gott, daß Er euch in der göttlichen Tugend stärke, damit ihr in der Welt wie Engel und Flammenzeichen werdet und allen, die begreifenden Herzens sind, die Geheimnisse des Himmelreiches auftut. (PARIS S.45)

Vergiß alles außer Gott, halte Gemeinschaft mit Ihm, flehe und bete zu Ihm, daß Er dich über die irdischen Dinge siegen lasse, durchdrungen von der Gnadenfülle des Königreiches, im Gedenken an den Namen deines Herrn, gelöst von allem außer Ihm und erfüllt von den geistigen Eigenschaften der Heiligen ... Dann wird deine Rede die Herzen ergreifen. (TAB p.247)

Tag und Nacht bete ich für euch zum Himmel, daß ihr Kraft besitzen, daß ihr allesamt an den Segnungen Bahá'u'lláhs teilhaben und in das Himmelreich gelangen möget.

Ich flehe, daß ihr wie neue, vom göttlichen Licht erleuchtete Wesen und wie strahlende Lampen werdet, und daß sich von einem Ende Europas bis zum anderen die Erkenntnis der Liebe Gottes breite.

Möge diese grenzenlose Liebe eure Herzen und Sinne so erfüllen, daß in ihnen keine Traurigkeit mehr Raum hat ...

Möchten sich eure Augen öffnen, um die Zeichen des Reiches Gottes zu erblicken, und eure Ohren offen sein, damit ihr mit vollkommenem Verständnis die himmlische Verkündigung hört, die mitten unter euch laut ist.

Möchten eure Seelen Hilfe und Trost empfangen und, so gestärkt, befähigt werden, im Einklang mit den Lehren Bahá'u'lláhs zu leben.

Ich bitte flehentlich für jeden und alle, daß ihr wie Flammen der Liebe in der Welt sein möget und daß die Helligkeit eures Lichts und die Wärme eurer Zuneigung zum Herzen eines jeden traurigen und bekümmerten Gotteskindes finden. (PARIS S.73f)

So laß denn, o mein Gott und mein Geliebter, von der rechten Hand Deines Erbarmens und Deiner Gnade die heiligen Winde Deiner Gunst wehen, damit sie mich von meinem Selbst und der Welt fortziehen, hin zu den Höfen Deiner Nähe und Deiner Gegenwart. Mächtig bist Du zu tun, was Dir gefällt. (GebetBuch 234:4)

 

 

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