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Wie gewinnt man Glauben?

Vertraue auf Gott, deinen Herrn und den Herrn deiner Väter; denn die Menschen wandern auf den Wegen des Wahns, der Einsicht bar, Gott mit eigenen Augen zu schauen oder seine Weise mit eigenen Ohren zu hören. (GebetBuch Nr.237)

... in jedem von euch habe Ich Meine Schöpfung vollendet, damit die Vortrefflichkeit Meines Werkes den Menschen völlig offenbar werde. Daraus folgt, daß jeder Mensch aus sich selbst heraus fähig ist und weiter fähig sein wird, die Schönheit Gottes, des Verherrlichten, wahrzunehmen. Wäre ihm keine solche Fähigkeit verliehen, wie könnte er dann für sein Versagen zur Rechenschaft gezogen werden? Wenn an dem Tage, da alle Völker der Erde versammelt werden, ein Mensch vor Gott stünde und gefragt würde: »Warum hast du nicht an Meine Schönheit geglaubt und dich von Mir abgewandt?« und wenn ein solcher Mensch dann antwortete und spräche: »Weil alle Menschen geirrt haben, weil keiner willens war, sein Angesicht der Wahrheit zuzuwenden, habe auch ich nach dem Beispiel der anderen leider versäumt, die Schönheit des Ewigen zu erkennen«, so würde eine solche Ausflucht gewißlich zurückgewiesen. Denn der Glaube eines Menschen kann nur von ihm selbst abhängen. (ÄL 75:1)

Wenn du göttliches Wissen und Erkenntnis wünschst, so reinige dein Herz von allem außer Gott, wende dich ganz dem vollkommenen Geliebten zu, suche und wähle nur Ihn und halte dich an vernünftige, maßgebende Beweise. Denn Beweise sind ein Wegweiser, die das Herz der Sonne der Wahrheit zuwenden. Ist das Herz der Sonne zugewandt, so wird das Auge geöffnet, es wird die Sonne durch die Sonne selbst erkennen. Der Mensch wird dann keiner Gründe oder Beweise mehr bedürfen; denn die Sonne ist völlig unabhängig, und absolute Unabhängigkeit bedarf nichts und braucht keine Beweise. Sei nicht wie Thomas, sei wie Petrus! (TAB p.168)

Erst wenn die Lampe des Suchens, des ernsten Strebens, des sehnlichen Verlangens, der leidenschaftlichen Ergebung, der glühenden Liebe, der Begeisterung und Verzückung im Herzen des Suchers entzündet ist und der Hauch der Gnade Gottes über seine Seele weht, wird die Dunkelheit des Irrtums vertrieben, werden die Nebel des Zweifels und der Ängste zerstreut, und die Lichter der Erkenntnis und Gewißheit werden sein Wesen einhüllen. (ÄL 125:6)

Wahrlich, ich flehe zum Herrn der Heerscharen, daß Er deinen Glauben mit jedem Tag wachsen lasse. (TAB p.166)

Vertraue auf die Güte Deines Herrn! (TAB p.234)

Sprich: Das erste, vornehmste Zeugnis, das seine Wahrheit beweist, ist sein eigenes Selbst. Nächst diesem Zeugnis steht seine Offenbarung. Wer es versäumt, das eine oder das andere zu erkennen, für den hat Er die Worte niedergelegt, die Er als Beweis seiner Wirklichkeit und Wahrheit offenbarte. Dies ist wahrlich ein Zeichen seiner sanften Barmherzigkeit für die Menschen. Jeder Seele hat Er die Fähigkeit verliehen, Gottes Zeichen zu erkennen ... Niemals wird Er ungerecht mit irgend jemandem verfahren, noch wird Er eine Seele über ihr Vermögen belasten. Er, wshrlich, ist der Mitleidige, der Allbarmherzige. (ÄL 52:2)

Der wahre Glaube an Gott und seine Anerkennung sind unvollständig ohne Annahme dessen, was Er offenbart, und ohne Befolgang dessen, was Er verordnet und was die Feder der Herrlichkeit im Buche niedergelegt hat. (AKKA 5:11)

 

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